Screendesign
Gutes Design
Unter Screendesign verstehen wir die Gestaltung Ihrer Internetauftritte und -anwendungen. Dabei bestimmen die Inhalte das Design. Ein gutes Design schafft Struktur, Übersicht und Ordnung, und gibt so dem Betrachter eine optische Führung zum schnellen Erfassen der Inhalte. Ein gutes Design schafft aber auch einen hohen Wiedererkennungswert und damit Abgrenzung zum Mitbewerber.
Ist bei Ihnen ein Corporate Design bereits vorhanden, gilt es, dieses so gut wie möglich für den Bildschirm zu adaptieren. Auch ohne Vorgaben erstellen wir Ihnen ein Design, das zu Ihnen und Ihrer Zielgruppe passt. Wichtig ist, dass sich ein Design konsistent durch Ihr gesamtes Projekt zieht.
Im Gegensatz zum Printlayout für Brief oder Katalog handelt es sich beim Internet um ein flexibles Medium. Es gilt daher verschiedene Auflösungen und Anzeigegeräte zu berücksichtigen. Responsive Design ist hier die Technik, die Internetseiten auf Desktop-PCs, Tablets und Smartphones gut aussehen lässt. Eine weitere Unterscheidung zum gedruckten Produkt ist die Integration von Anwendungen. Hier weckt ein gutes Screendesign Freude an der Bedienung und erleichtert diese durch geschickte Benutzerführung.
Für die subjektive Beurteilung eines Design und damit die Entscheidung zur Akzeptanz erfolgt nach Studienergebnissen innerhalb von Sekundenbruchteilen. Ein schlechtes oder unklares Design ist also eine echte Hürde, denn Benutzer verlassen Ihren Internetauftritt, bevor sie die Informationen aufnehmen können.
Gibt es das optimale Design?
Nein, denn trotz objektiver Richtlinien ist die Wirkung des Designs eine sehr subjektive Angelegenheit, die vom Betrachter und dessen Situation abhängig ist. Dieses Gesamterleben ("User Experience") lässt sich nicht vorher exakt festlegen. Ein Design kann das Erleben immer nur vorbereiten, den Betrachter und die Situation aber nicht beeinflussen. Um so wichtiger ist es, vorher zu wissen, wer dieses Design später beurteilt. Daher ist die Zielgruppenanalyse vor dem Designprozess ein gutes Instrument um zu klären, ob Ihre Zielgruppe aus alten oder jungen Nutzern, Männern oder Frauen, Bildungselite oder „normalen“ Menschen besteht. Auch die Art und die Häufigkeit der Internetnutzung spielen dabei eine wesentliche Rolle.